Am Ballbleiben –gemeinsam,weltweit!

Alle ehemaligen Teilnehmer*innen sind nach ihrer Rückkehr aus ihrem Freiwilligendienst Teil des Alumni-Netzwerks. Mit rund 6.000 Alumni bietet kulturweit ein starkes internationales Netzwerk. kulturweit bietet zahlreiche Möglichkeiten sich zu engagieren, sich mit anderen ehemaligen Teilnehmer*innen zu vernetzen, sich weiterzubilden und eigene Projekte zu verwirklichen. Die Alumni-Arbeit stärkt bürgerschaftliches Engagement und fördert lebenslanges Lernen – weit über das Ende des Freiwilligendienstes hinaus. 

 

Ehrenwort

mitgestalten

Unsere Alumni gestalten kulturweit an vielen Ecken und Enden mit: Sie berichten an Schulen, Universitäten und auf Messen von ihrer Zeit im Ausland; helfen uns, die Teilnehmer*innen von morgen zu finden; unterstützen aktuelle Freiwillige und stellen mit uns die kulturweit-Seminare auf die Beine.

 

vernetzen

Vernetzungsangebote sind seit langer Zeit zentraler Teil der Alumni-Arbeit von kulturweit. Ziel ist es, das stetig wachsende Alumni-Netzwerk zu verschiedenen Anlässen zusammenzubringen. Dabei sind Alumni dazu aufgerufen aktiv mitzuwirken, mitzugestalten und sich einzubringen, um somit Gelegenheiten zu schaffen, voneinander lernen und profitieren zu können.

 

weiterbilden

Durch Weiterbildungen, Workshops und Seminare mit Bildungs- und UNESCO-Bezug werden kulturweit-Alumni befähigt, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten und selbstbestimmt Themen zu setzen. Dafür bieten wir spezielle Seminare für kulturweit-Alumni an: Sie können mit uns lernen, eigene Workshops zu gestalten, mehr über Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Menschenrechte oder das UNESCO-Welterbe erfahren.

 

70% der kulturweit-Alumni…

engagieren sich gesellschaftlich, politisch oder sozial.

kulturweit und was dann?

15 Jahre kulturweit: Das sind mehr als 6.000 Freiwillige, Erlebnisse und Geschichten. Doch was passiert mit unseren Freiwilligen nach dem Freiwilligendienst? Wir haben ehemalige Teilnehmende gefragt, was von kulturweit bleibt und was sie heute machen.

Zielgruppen
Anne steht in einem hellen T-Shirt und einer Kappe auf felsigem Gelände an einem Küstestreifen. Sie hält sich an einem Felsen fest, während im Hintergrund eine malerische Klippenlandschaft und das Meer zu sehen sind. Der Himmel ist klar und blau.

Anne Marcelle Rakontonirina, Incoming 2023

Anne Marcelle Rakontonirina, ehemalige Incomer*in aus Madagaskar, absolvierte für drei Monate ihre Hospitation bei Deutsche KlimaStiftung in Bremerhaven. Dort unterstützte sie das Projekt „KlimaGesichter“.

Alex Stéphane steht in einem schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Kappe mit verschränkten Armen vor grünen Pflanzen und lächelt.

Alex Stéphane Kiam Mbie, Incoming 2023

Alex Stéphane Kiam Mbie aus Kamerun hospitierte 2023 mit kulturweit-Incoming für drei Monate bei Radio Kaktus Münster e.V. Seit seiner Rückkehr arbeitet er für das Goethe-Institut Kamerun.

Das Bild zeigt die Alumna Bettina Gschwend. Sie trägt ihre Haare zusammengebunden und einen grauen Rollkragenpullover. Sie sitzt auf einer Betontreppe.

Weiterbildungen für Alumni

Für ehemalige kulturweit-Freiwillige gibt es die Möglichkeit, aus einem vielfältigen Kursangebot zu wählen und sich weiter mit diesen Bereichen zu beschäftigen, darunter die Weiterbildung „Teamer*innen für Global Citizenship". Wie man sich mit der Thematik auseinandersetzt und was man aus der Weiterbildung für sich mitnehmen kann, erzählen fünf Teamer*innen.

Das Bild zeigt Pauline Rothkegel, die auf einem Balkon oder einer erhöhten Plattform steht. Sie trägt eine karierte, flauschige Jacke in Blautönen und ein weißes T-Shirt. Pauline hat blonde Haare, die zu einem niedrigen Zopf gebunden sind, und sie lächelt leicht in die Kamera. Im Hintergrund ist eine weite Landschaft zu sehen, mit einem Industriegebiet oder einer Fabrik im Vordergrund und Bäumen sowie einem leicht bewölkten Himmel bei Sonnenuntergang im Hintergrund.

Pauline Rothkegel, Outgoing 2022

Pauline Rothkegel war ab September 2022 ein Jahr lang kulturweit-Freiwillige an einer Schule in Český Těšín in Tschechien. Sie nahm das Mentoring-Angebot wahr, indem Nelson Kück ihr zur Seite stand. Bei dem Mentoring-Programm beraten ehemalige Freiwillige Bewerber*innen zum Auswahlprozess. Wie das Ganze funktioniert, verraten die zwei in dem Bericht.

Die ehemalige Incoming-Teilnehmerin Carol Ndiku blickt zur Seite und lächelt, während sie über eine grüne Wiese läuft. Sie trägt ein knielanges Kleid mit einem schwarz-weißen Hahnentrittmuster und pinken Akzenten. Im Hintergrund sind kahle Bäume, ein weißes Festzelt und ein See unter einem klaren blauen Himmel zu sehen.

Carol Ndiku, Incoming 2022

Caroline Ndiku aus Kenia hospitierte von September bis November 2022 mit kulturweit-Incoming in der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar. Zurück in Kenia berichtet sie von dem, was nach kulturweit bleibt.

Porträtfoto von Alumna Sarah Diehl.

Sarah Diehl, Outgoing 2019

Sarah Diehl war 2019 mit kulturweit bei der UNESCO-Nationalkommission in Asunción, Paraguay. Während ihres Freiwilligendienstes sammelte sie wertvolle Erfahrungen in der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, die ihren beruflichen Werdegang prägten und bis heute in ihrer Arbeit hilfreich sind.

Philipp Mensah lächelt leicht in die Kamera. Er hat kurze schwarze Hare und trägt eine Brille sowie einen grünen Kapuzenpullover. Der Hintergrund zeigt einen Wald mit hohen Bäumen und einem kunstvollen, silbernen Objekt, sowie einige geparkte Autos in der Ferne. Der Boden besteht aus Schotter und Grasflächen.

Philipp Louis Kwabena Mensah, Outgoing 2018-19

Philipp Mensah verbrachte seinen Freiwilligendienst 2018 an der Mengo Senior School in Kampala, Uganda. Seine Erfahrungen im Freiwilligendienst haben nicht nur seine Sicht auf die Welt, sondern auch seinen Lebensweg danach geprägt.

Gemeinsames Foto von Jule Henschel und Sophie Petersen vor einem Willkommensschild für einen Workshop.

Gemeinsames Foto von Jule Henschel und Sophie Petersen vor einem Willkommensschild für einen Workshop.

Jule Henschel und Sophie Petersen, Outgoing 2018

Jule Henschel und Sophie Petersen haben beide 2018 mit kulturweit ihren Freiwilligendienst an der UNESCO-Nationalkommission in Nairobi in Kenia, absolviert. Seit ihrer unvergesslichen Zeit im Ausland verbindet sie eine enge Freundschaft.

Porträtfoto von Alumna Gabriela Randig.

Gabriela Randig, Outgoing 2018

Gabriela Randig absolvierte 2018 ihren Freiwilligendienst bei der UNESCO-Nationalkommission in Montevideo, Uruguay. Durch kulturweit, so sagt sie, sei sie Teil eines Netzwerks geworden, in dem kritisches Denken und lebenslanges Lernen eine wichtige Rolle spielen.

Das Bild zeigt neun kulturweit Freiwillige, die in und auf einer Badewanne sitzen. Eine Perosn hat Sonnenblumnen in der Hand.

Maria Friederike Teller, Outgoing 2018

Maria Friederike Teller war 2018 ein Jahr lang kulturweit-Freiwillige an einer Schule in Vietnam. Wie aus einer vagen Idee während des Freiwilligendienstes in Vietnam ein junges Kunstkollektiv wurde, erfahrt ihr hier.