01. bis 03. November 2019

Manchmal ist der Weg zum Wertstoffhof einfach zu weit und wer merkt es schon, wenn ich die
Batterien im Restmüll verschwinden lasse?
Täglich treffen wir unzählige kleine und auch große Entscheidungen, die sich auf die Natur und
andere Menschen auswirken. Dieses Alltagshandeln hängt von vielen Faktoren ab. Welche Rolle
spielen dabei unsere Einstellungen, Wünsche und Ansprüche an eine nachhaltige Welt? Diese
Frage wird immer drängender angesichts vielfältiger ökologischer und sozialer Probleme.
Daher möchten wir uns im Seminar auf Spurensuche begeben und herausfinden, wie diese Lücke
zwischen Denken und Handeln überwunden werden kann.

Dafür schauen wir uns Ansätze aus Psychologie, Sozial- und Bildungswissenschaft an sowie vor
allem eines: den Alltag selbst.
Das machen wir mittels verschiedener Methoden zum erlebbaren Lernen und Austausch von
Wissen und Erfahrungen. Ziel des Seminars ist, dass die Teilnehmenden theoretisches und
praktisches Wissen gewinnen können und Anregungen für die eigene (Bildungs-)arbeit und
Lebenswelt bekommen.

„Es ist nicht so, dass wir keine Lösung finden [...] es ist, dass wir das Problem nicht richtig sehen.“
- G. K. Chesterton

Ort:
Ökostation
Falkenbergstraße 21B
79110 Freiburg

Teilnahmebeitrag:
25 Euro (inklusive 2 mal Mittag- und Abendessen)

Hinweise:
Eine Anmeldung ist bis zum 10.10.2019 über die Ökostation möglich.

Schicke im Vorhinein sehr gerne Fragen oder auch kreative Vorschläge und Ideen zu
Methoden, Inhalten, … per Mail.
Bitte bringe zum Seminar folgendes mit:

  • Einen nicht umgesetzten guten Vorsatz
  • Einen Gegenstand, der für dich besonders wenig Bedeutung hat
  • Neugier und gute Laune ;)