porträt • Rumänien

Katharina Leinius, kulturweit-Freiwillige 2009, Goethe-Institut (PASCH)

„Der Freiwilligendienst ist eine Chance, Pause zu drücken. Einfach Zeit, Erfahrungen zu machen."

„Wir waren die Versuchskaninchen“, schmunzelt Katharina. „Aber dafür hat alles ziemlich gut funktioniert.“ 2009 gehört sie zu den ersten Freiwilligen, die mit kulturweit ausreisen und war für ein halbes Jahr am Goethe-Institut in Bukarest. Hier wird sie in die Vorbereitung der gerade gestarteten Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) einbezogen. Mit PASCH unterstützt das Auswärtige Amt Partnerschulen weltweit dabei, Deutschunterricht einzuführen oder auszubauen. Trotzeines arbeitsreichen Aufenthaltesist kulturweit für Katharina eine Chance, sich klarzumachen, was sie vom Leben will. Ohne Leistungsdruck nimmt sie sich die Zeit, Erfahrungen zu sammeln. Beim Goethe-Institut hat sie das Gefühl, mit Menschen zu arbeiten und etwas bei ihnen zu bewegen.

Von kulturweit ist sie letztlich nicht losgekommen. Heute arbeitet sie selbst als Freiwilligenbetreuerin im Berliner kulturweit-Büro und hilft anderen, möglichst viel aus ihrem Freiwilligenjahr zu machen.

so wie katharina meinen




70
Prozent unserer Alumni, dass die Zeit mit kulturweit wichtig für ihre berufliche Orientierung war.